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Homepage-Baukasten-Vergleich

Hochzeitshomepage erstellen -mit Beispielen

 

Mit Hilfe einer Hochzeitshomepage habt ihr die perfekten Möglichkeiten, um eure persönliche Traumhochzeit zu planen. ihr könnt alle wichtigen Informationen – wie zum Beispiel Gäste und Trauzeugen – sammeln und zur Ansicht freigeben. Des Weiteren habt ihr Fotos, Anfahrten, Geschenklisten etc. perfekt im Überblick, was euch die Hochzeitsplanung viel komfortabler macht.

Hinweis: In euren Einladungskarten könnt ihr auf eure persönliche Hochzeitswebseite aufmerksam machen, sodass ihr nicht zwingend alle Informationen in die Einladungskarte packen müsst. Dies könntet ihr zum Beispiel derart gestalten, indem ihr in die Einladung  einen Satz wie „Weitere Infos findet ihr auf www.unsereHochzeit.de“ hinein schreibt.

 

 

Die Vorteile einer Hochzeitshomepage auf einen Blick

 

Vielleicht fragt ihr euch gerade, wozu ihr euch für eure Hochzeit eigentlich eine Homepage erstellen solltet – was soll der Sinn und Zweck dieser Aktion sein? Im Folgenden werden wir die Vorteile eurer eigenen Hochzeitshomepage etwas genauer beleuchten.

Die Vorteile:

  1. Eine Internetseite lässt sich ganz einfach erstellen.
  2. ihr könnt euren Gästen einen ersten Vorgeschmack eurer Hochzeit geben, indem ihr die Seite interaktiv gestaltet, was bedeutet, dass ihr Fotos, Videos etc. hochladen könnt, die von den Gästen bereits im Vorfeld angeschaut werden können.
  3. Durch wichtige Informationen wie Datum, Ort und Uhrzeit haben es eure Gäste viel einfacher, alle wichtigen Daten für euren großen Tag parat zu haben.
  4. eure Gäste sind über kurzfristige Änderungen informiert, sodass es zu weniger Missverständnissen kommt.
  5. Ihr könnt euren Gästen eure Geschenkwünsche mitteilen, indem ihr euren persönlichen Online-Hochzeitstisch verlinkt.
  6. Nach eurer Hochzeit könnt ihr Fotostrecken oder Videos posten, sodass sie für alle sichtbar sind.
  7. Die Homepage ist eine hervorragende Erinnerung an eure Hochzeit.

 

 

Checkliste, mit der ihr herausfinden könnt, ob ein Anbieter für euch geeignet ist

 

Diese kleine Checkliste soll euch dabei helfen, den idealen Anbieter zur Gestaltung eurer eigenen Hochzeitshomepage zu finden. Beachtet also, ob der Anbieter folgende Voraussetzungen erfüllt:

 

  • Keine Programmierkenntnisse sind erforderlich
  • Einfache Bedienung
  • Genügend Speicherplatz für Bilder, Videos etc.
  • Bildergalerien (mit Passwortschutz)
  • Anmelde- bzw. Kontaktformular
  • Geschenktisch
  • vorgefertigte Designs

 

 

Anlegen einer kostenlosen Hochzeitshomepage mithilfe von Vorlagen und Zusatzfunktionen

 

Wenn ihr noch nie eine Webseite erstellt habt, wird das Kreieren einer Website mit „Systemen“ wie WordPress wahrscheinlich ziemlich lange dauern. Aus diesem Grund gibt es auch noch andere Internetseiten, wo ihr euch eure Homepage bauen könnt. Auf diesen Seiten ist in der Regel bereits ein editierbares Layout vorgegeben, welches ihr nur noch individuell für euch abändern müsst. Deshalb nimmt der Erstellvorgang eurer Hochzeitshomepage bei solchen Anbietern deutlich weniger Zeit in Anspruch. Ein Beispiel für solche Anbieter ist „WeddyBird“, welchen wir euch im Folgenden vorstellen werden.

 

 

Einzigartige Funktionen von WeddyBird

 

Anders als bei anderen „Systemen“ habt ihr bei WeddyBird zum Beispiel die Möglichkeit, eure Adresse mit euren Gästen auszutauschen. Dies ermöglicht euch die Save-The-Date Funktion, die sicherstellt, dass ihr nicht nur den Hochzeitstermin für eure Gäste freigeben könnt, sondern dass ihr auch die Adressen der Gäste erfahren könnt bzw. dass die Adressen auch immer auf dem aktuellen Stand sind. Dieses Feature ist sogar bei der kostenlosen Version von WeddyBird verfügbar.

 

 

Das bieten die kostenpflichtigen Versionen von WeddyBird

 

Wie ihr der Überschrift schon entnehmen könnt, gibt es bei WeddyBird nicht nur eine kostenlose Version, sondern noch zwei unterschiedliche kostenpflichtige Pakete. Die Kosten betragen 39,-€ bzw. 59,-€ jährlich, was etwa 3,25 € bzw. ca. 4,92 € pro Monat entspricht. Ein Vorteil beider Pakete ist, dass ihr beim Kauf kein Abo abschließt, weshalb ihr auch nichts kündigen müsstet, falls ihr das Paket zum Beispiel nach einem Jahr nicht mehr wollt. Wenn ihr das Paket aber noch länger nutzen möchtet, müsstet ihr es nach einem Jahr einfach noch einmal kaufen.

Beide Pakete beinhalten, dass ihr Bilder hochladen sowie mehrere Fotoalben anlegen könnt. Das heißt, ihr könnt zum Beispiel eure Brautpaar Fotos und die Fotos des Hochzeitsessens in unterschiedlichen Alben speichern und somit eure persönliche Ordnung schaffen, sodass ihr oder eure Gäste sich besser auf der Hochzeitshomepage zurechtfinden können.

Eine zusätzliche Funktion des Pakets für 59,-€ ist, dass ihr euch eure persönliche Wunsch-Domain aussuchen und eine eigene Emailadresse anlegen könnt. WeddyBird bietet euch für eure Domain die typischen Endungen .de, .at, .ch, .com und .net an.

 

 

Jimdo – eine weitere Möglichkeit für das Erstellen eurer Hochzeitshomepage

 

Wie zuvor schon erwähnt, muss man kein Programmierer sein, um eine Webseite zu erstellen. Es gibt nämlich einige Anbieter, bei denen euch das Erstellen und Designen eurer Hochzeitshomepage wirklich leichtfallen wird.

Jimdo ist einer dieser Anbieter. Bei Jimdo werden euch viele vorgefertigte Designs zur Verfügung gestellt, welche ihr als Vorlage nutzen könnt. Dadurch habt ihr bereits eine wichtige Grundlage für eure Homepage, die ihr nur noch auf euch abstimmen müsst.

 

 

Worin sich die kostenpflichtige Version von Jimdo von der kostenlosen unterscheidet

 

Auch bei Jimdo wird euch neben der kostenlosen  Version zusätzlich eine kostenpflichtige angeboten. Ein Manko bei der kostenfreien Variante ist, dass auf eurer Webseite ein kleines „Jimdo“-Logo angezeigt wird. Wenn euch diese Tatsache stören sollte, so ist die kostenpflichtige Version wahrscheinlich die bessere Alternative. Für diese bezahlt ihr 5,-€ monatlich – ihr könnt bei Jimdo allerdings nur ein Jahres-Abo abschließen, was bedeutet, dass ihr nach dem Kauf ein Jahr lang 5,-€ monatlich zahlen müsst. Dieses Abo ist dann erst nach einem Jahr kündbar.

Ein großer Vorteil der kostenpflichtigen Version ist, dass ihr die einzelnen Bildergalerien mit Passwörtern schützen könnt, sodass nicht jeder darauf zugreifen kann.

 

 

Was ist ein Online-Geschenketisch und wie funktioniert er?

 

Viele Brautpaare empfinden Bargeld für das beste Hochzeitsgeschenk, da sie dadurch etwas Geld zurückbekommen, das sie für die Hochzeit ausgegeben haben. Des Weiteren kann das Ehepaar dann selbst entscheiden, was es mit dem geschenkten Geld macht.

Dennoch kann es sein, dass ihr euch von euren Gästen nicht unbedingt Bargeld, sondern ganz bestimmte Dinge wünscht. Ein Online-Geschenketisch kann genau dafür perfekt genutzt werden.

Auf eurer eigenen Hochzeitshomepage könnt ihr euch euren ganz persönlichen Geschenketisch mit bestimmten Dingen, die ihr euch wünscht, zusammenstellen. So wissen die Gäste ganz genau, womit sie euch eine Freude machen können und haben die Möglichkeit, ein bestimmtes Geschenk aus dem Online-Geschenketisch auszuwählen und es dann anschließend über den Shop zu kaufen. Nun gibt es die klassische Variante, dass die Gäste die Geschenke für euch wirklich selbst kaufen und euch auf der Hochzeit schenken.

Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass die Gäste zwar die entsprechenden Geschenke über den Onlineshop kaufen, dann aber das Geld, welches der Preis des Geschenks ist, an das Brautpaar überwiesen wird und die Gäste stattdessen einen Gutschein erhalten, den sie dann zur Hochzeit schenken können. Das Ehepaar kann diesen Gutschein dann irgendwann nach der Hochzeit einlösen, um dann das entsprechende Geschenk zu erhalten. Auf diese Weise brauchen eure Gäste keine (womöglich sogar sperrigen oder schweren) Geschenke zur Feier zu tragen und auch ihr braucht später keine Geschenke-Ladungen nach Hause zu transportieren.

 

 

Was genau bedeutet Save-The-Date?

 

ihr kennt bereits den genauen Termin eurer Hochzeit? Dann könnt ihr diesen einfach auf der Webseite veröffentlichen. Die Online Save-The-Date Funktion ist dafür da, dass diese Information den Gästen rechtzeitig übermittelt wird und sie diesen wichtigen Termin dann anschließend in ihrem Kalender vermerken können.

Des Weiteren können eure Gäste, nachdem ihr sie eingeladen habt, online zusagen und ihre Anschrift hinterlassen. Dies vereinfacht euch das lästige Sammeln der Adressen zum Versenden der Einladungskarten, weshalb Save-The-Date eine sehr praktische Funktion ist.

 

 

Der Inhalt einer Hochzeitshomepage:

 

 

Macht die Gäste auf eure Vorfreude aufmerksam

 

Wenn ihr eure Gäste an eurer Freude teilhaben lasst, werden sie in euren Bann gezogen und sind auch voller Vorfreude auf euren großen Tag. Dabei ist wichtig anzumerken, dass Vorfreude ja bekanntlich die beste Freude ist. Deshalb werden sich eure Gäste schon vorher auf eure Hochzeit freuen und mit Herzenslust an eurem großen Tag erscheinen.

Möglichkeit dies zu tun:

  • Verfasst einen Hochzeitsblog, indem ihr über eure Vorbereitungen und Entscheidungen, schreibt. Dies könnt ihr beispielsweise so handhaben, dass ihr die Wahl des Hochzeitskleides protokolliert bzw. knapp wiedergebt.

 

  • Schreibt ein sogenanntes „Über uns“. Dort könnt ihr sehr viel Persönliches über euch schreiben, wie zum Beispiel wo ihr euch das erste Mal gesehen/ gesprochen habt oder über Euer erstes Date. Weitere Informationen könnten möglicherweise sein, wie der Heiratsantrag verlaufen ist oder was eure Pläne für die Zukunft sind.

 

  • Das Hinzufügen eines Gästebuchs. Durch das Hinzufügen eines Gästebuches macht ihr es möglich, dass eure Gäste ihre Freude/Vorfreude mit euch teilen können oder um euch Glückwünsche mitzugeben. Dadurch gebt ihr den Gästen eine Chance, auch Teil der Hochzeitshomepage zu sein.

 

 

  • Erzählen von lustigen Ereignissen. ihr könnt lustige Geschichten, die eure Beziehung geprägt haben, auf eurer Webseite mit euren Gästen teilen, sodass sie sich mehr mit euch verbunden fühlen und mit euch lachen können.

 

 

Wichtige Informationen

 

Die Grundlagen für das Erstellen einer Hochzeitswebseite sind die konkreten Daten der Hochzeit, welche ihr alle geordnet angeben könnt.

Diese Informationen sind die wichtigsten:

  • Was/Wann/Wo. ihr solltet alle wichtigen Details zur Hochzeit angeben, wie z.B. wo und wann sie stattfindet. Dies ist sehr hilfreich, wenn zum Beispiel einer eurer Gäste seine Einladungskarte verloren und die Uhrzeit vergessen hat – mit Hilfe der Homepage kann er dann die nötigen Informationen schnell nachschauen. Des Weiteren ist es einfach komfortabler, schnell aufs Handy zu schauen, als die Einladungskarte zu suchen.

 

  • Es kann ganz schnell Mal passieren, dass sich einige Gäste verirren, besonders dann, wenn die Hochzeit nicht in gewohnter Umgebung stattfindet. Da ihr sicher nicht wollt, dass sie zu spät oder sogar gar nicht erst erscheinen, ist es sinnvoll, eine Karte mit wichtigen Orten und Informationen auf eurer Internetseite hinzuzufügen. Des Weiteren könnt ihr schauen, ob der Standpunkt der Hochzeit auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist und wenn dies der Fall ist, diese auch vermerken.

 

  • Mit einem FAQ können euch eure Gäste verschiedene Fragen stellen. Es werden sich nämlich oft Fragen wie „Gibt es einen Dresscode?“ gestellt. Diese könnt ihr dann ganz einfach beantworten und eure Gäste sind informiert. Des Weiteren können dadurch einige Missverständnisse vermieden werden.

 

 

Vorschläge für vor oder nach der Hochzeit

 

Möglicherweise reisen Gäste aus entfernter Umgebung an, weshalb sie mehrere Tage in der Umgebung des Hochzeitsstandort bleiben. Aus diesem Grund bietet es sich an Möglichkeiten sich zu beschäftigen oder unterzukommen auf eurer Webseite zu hinterlegen.

Möglichkeit dies zu tun:

Eine Möglichkeit ist die Tipps zu kategorisieren. Dann entstehen zum Beispiel Kategorien wie:

  • Aktivitäten– ihr könnt einige Aktivitäten wie z.B. bowlen oder kegeln vorschlagen und mit einem Ort, wo man dies tun kann, auf eure Homepage hinzufügen.

 

  • Attraktionen– Vielleicht gibt es in der Nähe irgendwelche Sehenswürdigkeiten bzw. Touristen Attraktionen, die deine Gäste interessieren können. Gebt den Standort an und vielleicht eine Karte mit dem Weg von dem Hochzeitsgebäude zur Attraktion, sowie Möglichkeiten diese mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

 

  • Unterkünfte– Es gibt sicherlich Orte, wo eure Gäste sich niederlassen können. Wir empfehlen euch verschiedene Möglichkeiten anzugeben. Am besten solltet ihr Unterkünfte die günstiger und teurer sind angeben, da einige Gäste vielleicht mehr Wert auf Qualität, andere aber wollen den Geldbeutel schonen.

 

 

Die besten Fotos der Vorbereitung und Hochzeit mit den Gästen teilen

 

Wenn die Hochzeitsfeier vorbei ist oder nach vorher könnt ihr schöne Fotos auf eurer Hochzeitshomepage veröffentlichen und sie somit für die „Ewigkeit“ festhalten. Des Weiteren können Freunde, die es vielleicht nicht auf die Hochzeit geschafft haben, sehen, wie eure Hochzeit war.

Dies könnt ihr machen, indem ihr zum Beispiel:

  • Fotoalbumen erstellt, in denen ihr eure Fotos in unterschiedlichen Alben kategorisiert und abspeichert.
  • Chronologie der Hochzeit Dies ermöglicht den Gästen die Hochzeit in einer Art „Foto-Kino“ Revue passieren zu lassen oder auch nicht anwesend gewesenen Personen die Hochzeit mehr oder weniger zu veranschaulichen.

Es bietet sich natürlich hervorragend an beides zu machen, aber die beiden Varianten sind auch einzeln möglich.

 

 

Weiteres gestalten eurer Hochzeitshomepage- Texte und Sprüche

 

Zu einer guten Hochzeitshomepage gehören neben euren Bildern und Videos auch noch Texte und Sprüche. Diese können die Gäste zum Beispiel in die Seite einleiten, sodass sie wissen, was sie erwartet. Außerdem können Zitate, Sprüche und Texte den Gästen ein gutes Wohlbefinden auf der Seite verleihen und Bilder und Videos unterstreichen. Außerdem runden sie bestimmte Kategorien ab und verleihen der Hochzeitshomepage einen Feinschliff. Es ist zum Beispiel sehr schön für alle Gäste und auch für euch, wenn der Trauspruch noch einmal auf der Homepage gepostet wird. Des Weiteren könnt ihr eine Erklärung für die Wahl des Spruches ergänzen, sodass Alle wissen, was sich unter dem Spruch verbirgt.

 

 

 

Homepage Baukästen – Wahre Allrounder

Homepage-Baukästen hatten lange einen schlechten Ruf, weil sie wenig Funktionalität boten und somit jede Webseite ähnlich aussahen. Doch heute leben wir in Zeiten von SAAS (Software as a Service), wo zunehmend komplexere Software ins Internet wandert. Heute besitzen Homepage-Baukästen alle nötigen Funktionen und bieten gleichzeitig Einfachheit, Stabilität sowie Sicherheit und besitzen natürlich das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis gegenüber Eigenentwicklungen.

Wie funktionieren Homepage-Baukästen

Ein Homepage-Baukasten (auch Website-Baukasten oder Site-Builder) ist eine Unterkategorie der sog. Content-Management-Systeme (CMS abgekürzt). Sie zeichnen sich aus durch 1) eine sehr einfache Bedienung, 2) die Homepages werden auf den Servern der Anbieter gehostet und 3) können vollständig über den Webbrowser erstellt und gepflegt werden, ganz ohne HTML- oder Programmierkenntnisse. Dabei setzen sie auf Echtzeitdarstellung, auch WYSIWYG Darstellung genannt. Dabei wird das Dokument/Webseite in echtzeit bearbeitet und genau so dargestellt, wie es später auch ausgegeben wird.

Vor- und Nachteile

Vorteile:

  • Weniger Aufwand
  • Keine prof. Hilfe nötig, aber möglich
  • Volle Kontrolle (WYSIWYG) => man kann alles selbst machen
  • Kein Hosting => Kosten / Komplexität
  • Updates werden automatisch eingespielt => hohe Sicherheit und keine Wartungskosten

Nachteile:

  • Eingeschränkt in den Möglichkeiten
  • Login-Effekt => ein Wechsel des Anbieters bedeutet, alles neu aufsetzen zu müssen
  • Eingeschränkte Kontrolle

 

=> Zwar besitzen auch CMS Systeme wie WordPress ihre Limitationen, doch ist mit dem nötigen technischen Einsatz fast jede Anforderung zu realisieren. Dies ist der wichtigste Unterschied zum Homepage-Baukasten. Man sollte sich daher vorher genau überlegen, welche Ziele man hat und dann bei der Auswahl des richtigen Homepage-Baukastens die Möglichkeiten mit den Zielen abgleichen.

Wir haben über 10 Jahre Erfahrung mit diversen CMS- und Homepage-Baukasten-Lösungen und waren sogar zweitweise für unterschiedliche Anbieter tätig. Damals haben wir begonnen, Vergleichslisten anzulegen und zu pflegen, die wir dann immer weiterentwickelt haben, bis schließlich dieser Vergleichstest entstanden ist.

Im Folgenden stellen wir die wichtigsten Anbieter in Kurzform vor, um dir einen schnellen Überblick zu geben. Zu deinem Favoriten solltest du anschließend noch den detaillierten Testbericht lesen.

Jimdo – Der Allrounder mit dem besten Preis

  • 75 Startdesigns

Jimdo ist hier in Deutschland der Platzhirsch und das nicht nur wegen seiner lokalen Wurzeln. Die Hamburger haben eine einfache Bedienung per PC oder Smartphone als wichtigste Eigenschaft in den Mittelpunkt gestellt und so einen sehr intuitiv zu bedienenden Baukasten erstellt. Mit über 15 Millionen Homepages, die über Jimdo laufen, gibt ihnen der Erfolg recht.

Das zeichnet Jimdo aus:

  • 75 Startdesigns
  • Man editiert die Elemente direkt auf der Seite, das macht das Erstellen sehr intuitiv und einfach
  • Die besten Apps im Testfeld, das macht die Aktualisierung von überall auf der Welt zum Kinderspiel
  • Gute Auswahl an Elementen und Add-ons

Weniger gut hat uns gefallen, dass das Stylen der Elemente komplett entkoppelt ist und nur über die Navigation aufgerufen werden kann, statt direkt aus einem Element. Auch gibt es keine Übersicht, die das zentrale Stylen von Elementen zulässt, wie man es z.B. von Word kennt. Eine Überschrift sieht immer so aus, etc.

Preismodell:

Jimdo bietet drei verschiedene Pakete an: JimdoFree, JimdoPro und JimdoBusiness. Aktuell bekommt ihr 20% Rabatt mit folgendem Jimdo Gutschein.

 Jimdo Testbericht

Webnode – Ideal für größere Projekte

In wenigen Minuten zur professionellen und modernen Webseite? Genau das verspricht der Homepage Baukasten Webnode. Laut Angaben des Unternehmens haben sich bislang über 18 Millionen Kunden mithilfe des Programms ihren Traum von der eigenen Seite verwirklicht – und das je nach Anspruch kostenfrei oder zu relativ günstigen Preisen. Über einen kostenlosen Account lässt sich, wie bei vielen vergleichbaren Anbietern, eine Site auf einer Subdomain betreiben. Der Hinweis auf Webnode ist dabei immer im Footer zu finden. Neben der Basisversion gibt es zudem kostenpflichtige Pläne mit zusätzlichen Features.

Vorzüge von Webnode im Überblick

Doch was zeichnet Webnode nun im Einzelnen aus und unterscheidet es von der Konkurrenz? An erster Stelle vor allem für Einsteiger dürfte die einfache Bedienung des Baukastens stehen. Webnode lässt sich weitgehend intuitiv nutzen und arbeitet mit einem simplen Drag-&- Drop-Konzept, das vielen Nutzern aus ihrem PC-Alltag bestens vertraut ist. Mit einem Klick lassen sich Textblöcke, Bilder, Galerien und Widgets problemlos auf die Seite ziehen. Punkten kann Webnode darüber hinaus auch mit seiner Mehrsprachigkeit. Mithilfe des Programms können im heutigen Zeitalter immer gängiger werdende multilinguale Seiten problemlos erstellt werden und auch der Support ist in mehr als 20 Sprachen verfügbar. Ein weiterer entscheidender Vorteil des Baukastens ist die große Auswahl an gut strukturierten Designs. Mehr als 130 thematisch gegliederte Varianten, die du zudem noch inhaltlich anpassen kannst, stehen zur Verfügung. Herausragend erscheinen schließlich nicht zuletzt auch die Möglichkeiten, Webnode-Seiten für Suchmaschinen zu optimieren. Sowohl der Seitentitel als auch die Meta-Tags und die URL-Zeile sind frei editierbar.

Mögliche Widgets und Features bei der Webseitengestaltung mit Webnode

Welche Inhalte können nun mit Webnode umgesetzt werden? Grundsätzlich sind die Möglichkeiten des Baukastens erfreulich vielfältig. Von Foren über Umfragen, Foto-Galerien und Anzeigen aus Google Maps bis hin zu Youtube-Videos lassen sich unterschiedlichste Widgets einbinden. Auch die heutzutage für eine erfolgreiche Webseite fast unverzichtbare Social-Media-Anbindung ist kein Problem. So lässt sich die Verbindung zu Twitter oder Google Plus ebenso einfach realisieren wie typische Facebook-Features vom „Gefällt-mir“-Button bis zum Kommentarfeld integriert werden können. Wer Webnode nutzen möchte, um einen Online-Shop zu platzieren, muss allerdings ein wenig in die Tasche greifen. Der Shop mit 100 Produkten ist erst für eine Gebühr von 6,95 Euro zu haben. Geld verdienen lässt sich nicht zuletzt auch mit Werbung: Google Adsense kann integriert werden.

Kleinere Nachteile von Webnode

Wer seine Webseite mit Webnode gestaltet, muss je nach Tarif mit kleineren Einschränkungen zurechtkommen. Backups, ein Kennwortschutz, E-Mail-Konten und die Mehrsprachigkeit sind beispielsweise erst in den Premium-Paketen verfügbar und Domains müssen generell gesondert hinzugekauft werden. Ein zunächst kostenfreies Angebot mit zahlreichen Premium-Leistungen entpuppt sich zudem als 30-Tage-Testversion, die nach Ablauf dieser Frist erheblich an Reiz verliert: Zahlreiche Funktionen werden deutlich reduziert. Nachteilig erscheint schließlich auch die fehlende Option, SSL-Verschlüsselungen zu nutzen.

Preise und mögliche Pakete

Die Basisversion von Webnode ist kostenlos und gewährt einen soliden Einblick über die Möglichkeiten des Baukastens. Möchtest du einen Shop errichten, deine Seite mit einem Passwort absichern oder die mehrsprachigen Tools nutzen, musst du je nach Paket zwischen 4,95 Euro und 16,95 investieren. Domains werden zusätzlich abgerechnet.

Vorteile:

  • intuitive Bedienung per Drag-&Drop
  • 20 Sprachen verfügbar
  • optimal für Suchmaschinenoptimierung
  • automatische Website-Version für mobile Geräte

 

Schwächen:

  • keine SSL-Verschlüsselung möglich
  • eigener Shop kostenpflichtig

 Webnode Testbericht

Weebly – Tolle Design und einfache Bedienung

Schnell, einfach und ohne jegliche Programmierkenntnisse nutzbar – unter diesem Motto wirbt der ursprünglich aus den USA kommende Homepage Baukasten Weebly. Das in seinem Heimatland zu den beliebtesten Website Tools gehörende Programm mit inzwischen mehr als 40 Millionen Seiten hat tatsächlich auch gerade in diesem Bereich eine Menge zu bieten: Über eine Menüleiste am Rand können per Drag&Drop innerhalb von Sekunden neue Elemente auf der eigenen Homepage integriert werden. Auf diese Weise lassen sich auch vom völligen Webseiten-Neuling problemlos Texte, Bilder oder Formulare einbauen. Grundsätzlich bietet Weebly drei Möglichkeiten, mit den eigenen Inhalten online zu gehen. Du kannst entweder eine Webseite, einen Blog oder einen Shop als Grundstruktur wählen und anschließend aus über 100 Templates deinen Favoriten aussuchen. Um das optimale Design zu finden, lassen sich die Templates bequem nach Stil und Farbe filtern. Alle Templates sind später auch über mobile Geräte einwandfrei abzurufen.

Gestaltungsmöglichkeiten der eigenen Seite bei Weebly

Steht das Grundgerüst der Seite, kannst du nun bereits in der kostenlosen Version nach Herzenslust aktiv werden und beispielsweise Youtube-Videos genau einfügen wie Google Maps oder Audio- und Videoinhalte. Nicht zuletzt sind auch Anbindungen an Soziale Netzwerke kein Problem. Ob Facebook, Twitter oder Google Plus, möglich ist alles! Willst du deine Homepage auch zum Geld verdienen mittels Werbung nutzen? Google Adsense ist genauso wie Banner Werbung problemlos einzubinden. Wer sich für einen Online-Shop mit Weebly entscheidet, kann schließlich auf zahlreiche nützliche Funktionen und Einstellungen zugreifen. Da diese aber nicht explizit für den deutschen Markt entwickelt wurden, sind einige Anpassungen nötig. Andernfalls entspricht der Shop nicht gesetzlichen Anforderungen hierzulande.

Webseitenanalyse, Suchmaschinenoptimierung und Speicherplatz

Auch in Bezug auf den vorhandenen Speicherplatz und die Möglichkeiten der Webseitenanalyse kann Weebly überzeugen. Während du in der Einsteigerversion noch mit 500 MB zurechtkommen musst, gibt es bei den höheren Tarifen keinerlei Beschränkungen mehr bezüglich des Datenvolumens oder der Bandbreite. Zur Analyse stehen die Statistik-Tools von Weebly ebenso wie externe Tools, die via HTML eingebunden werden können, zur Verfügung. Du legst Wert auf das optimale SEO-Ranking? Der Seitentitel, die Meta-Tags und die Meta-Description sind individuell editierbar und bieten dir damit in dieser Hinsicht vollen Spielraum.

Kleine Abzüge beim Support

Mittlerweile kannst du Weebly in einer zunehmend verbesserten deutschen Sprachausführung nutzen. Gelegentliche fehlende Übersetzungen fallen da allenfalls minimal ins Gewicht. Beim Support gab es schließlich in letzter Zeit entscheidende Verbesserungen: Per Mail kannst du auch auf Deutsch Rat einholen. Wer sich telefonisch informieren möchte, muss hingegen auf seine englischen Sprachkenntnisse vertrauen.

Preise und Tarif-Pakete

Wie bei vielen anderen Webseiten Baukästen auch ist die Grundversion von Weebly kostenfrei. Nutzt du diese Variante, musst du allerdings mit einem kleinen Werbelink in der Fußzeile vorlieb nehmen und auf einige Features verzichten. Investierst du hingegen 7 Euro pro Monat in den Starter-Tarif, kannst du die Werbung entfernen und erweiterte Funktionen nutzen. In den höheren Preisklassen sind dann auch Features wie eine SSL-Verschlüsselung, ein Passwortschutz und eine Suchfunktion für die Webseite verfügbar. Domains sind allerdings generell nur ein Jahr inklusive und müssen danach zusätzlich bezahlt werden. Über den Anbieter kannst du grundsätzlich Domains mit der Endung .com-, .net oder .org beziehen.

Vorteile:

  • sehr leichte Bedienung auch für Einsteiger
  • moderne Gestaltungsmöglichkeiten
  • Video- und Musikplayer können integriert werden

Schwächen:  

  • telefonischer Support nur in Englisch

Domanis nach einem Jahr kostenpflichtig

 Weebly Testbericht

Wix – Der individuellste Homepage Baukasten

Der erst 2006 auf den Markt gekommene Homepage Baukasten hat mit vielfältigen Designs und praktischen Features inzwischen international für Aufsehen gesorgt. Kein Zweifel: Mit WiX lassen sich hervorragende Websites bauen und vor allem für die Zielgruppe der Gewerbetreibenden aus den Bereichen Gastronomie, Kunst oder Dienstleistungsfirmen hat das Tool eine Menge zu bieten. Den Grundstein für deine optimale Seite legst du bei WiX mit der Auswahl der passenden Vorlage. Für die unterschiedlichen Zielgruppen gibt es dabei jeweils passende Vorschläge. Diesem Punkt solltest du allerdings gleich zu Beginn genügend Aufmerksamkeit schenken – denn später lässt sich das Grundlayout nicht mehr ändern. Das Angebot an Designvorlagen kann sich dafür grundsätzlich sehen lassen. Mehrere 100 Templates für Desktop oder auch mobil, die im modernen Stil daherkommen, kannst du für deine Webseite nutzen.

Webseiten bauen mit WiX

Ist die Basis gefunden, kannst du dich an die Ausgestaltung deiner Seite machen. Wie das richtig funktioniert, wird dir in zahlreichen Einführungsvideos erklärt, die dir den schnellen Erfolg garantieren. Da insgesamt drei Menüs zur Verfügung stehen und du dich doch ein wenig mit dem Programm vertraut machen musst, um sein Potenzial entfalten zu können, ist eine gewisse Einarbeitungszeit allerdings unvermeidlich. Einbinden kannst du nun je nach gewähltem Template unterschiedliche Inhalte. Egal ob Blog, Bildergalerie, Formulare, Online-Shop, Chat oder Newsletter-System – alle gängigen Features sind möglich. Der AppShop von WiX bietet dir darüber hinaus auch die Möglichkeit, zusätzliche Erweiterungen von externen Anbietern zu erwerben. Hast du die Funktionsweise des Tools erst einmal vollständig durchschaut, bist du in der detailreichen und individuellen Gestaltung deiner Seite sehr flexibel. Auf den Pixel genau lassen sich die gewünschten Elemente platzieren. Eine interessante Option sind auch Animationen: Du kannst deine Texte beispielsweise beim Scrollen über die Seite automatisch hereinfliegen lassen.

Du möchtest deine Webseite nicht auf Deutsch gestalten? WiX unterstützt 16 Sprachen und bietet dir damit auch die Möglichkeit, mehrsprachige Seiten zu erstellen.

Extra-Funktionen und Suchmaschinenoptimierung

Der große App-Shop von WiX hebt den Baukasten auf attraktive Art und Weise von der Konkurrenz ab. Im Market kannst du zum Beispiel Social Media Kanäle oder Videos einbinden. Um deine Website im SEO-Ranking ganz nach oben zu bringen, gibt es schließlich das „SEO Wizzard and Monotoring Tool“, das dich in dieser Hinsicht umfassend unterstützt. Den Seitentitel, die Meta-Tags und die Meta-Description kannst du grundsätzlich individuell eingeben. 

Preisstrukturen in 5 Paketen

Möchtest du dir einen Überblick über die Möglichkeiten bei WiX verschaffen, kommst du mit der kostenfreien Version problemlos ans Ziel. Wer ein wenig investiert, kann allerdings zahlreiche Funktionen erst im vollen Umfang nutzen und hat unter anderem mehr Speicherplatz zur Verfügung sowie die Möglichkeit, Werbung auszuschalten. Auch eine eigene Domain gibt es nur beim Bezahltarif. Erst mit dem teuersten Tarif lässt sich schließlich auch ein Online-Shop bei WiX erstellen. Möchtest du dieses Projekt angehen, solltest du dich aber über die rechtlichen Rahmenbedingungen genaustens informieren, damit die Seite auch den hierzulande geltenden gesetzlichen Vorgaben genügt. Mit 5,95 Euro im Monat für den ersten Bezahltarif und 19,50 Euro für die Version mit eigenem Online-Shop ist WiX im Vergleich zur Konkurrenz nicht ganz billig. Entscheidest du dich für eine mindestens einjährige Laufzeit, sind allerdings hohe Rabatte möglich.

Vorteile:

  • attraktive Designs in großer Vielfalt
  • sehr präzise Gestaltung möglich
  • fertige Vorlagen für verschiedene Branchen

Schwächen:

  • Bedienung erfordert kleine Einarbeitung
  • etwas teurer als die Konkurrenz
  • kein späterer Wechsel der Designvorlage möglich

 Wix Testbericht

1und1 – Viele Branchenvorlagen

Der Webseiten-Baukasten von 1&1 mit dem so einfachen wie treffenden Namen MyWebite hat sich vor allem auf die Zielgruppe kleinerer und mittelständischer Unternehmen, die ihren ersten professionellen Firmenauftritt in Angriff nehmen möchten, spezialisiert. Genau diesem Ziel entsprechend ist der Homepage-Baukasten auch aufgebaut: Für unterschiedlichste Branchen und Berufssparten vom Zahnarzt bis zum Hochzeitsplaner gibt es bei 1&1 insgesamt 200 Vorlagen, bei denen nicht nur das grobe Design, sondern auch standardisierte Texte und Bilder bereits im Vorfeld eingebaut sind. Das ursprünglich in einer Partnerschaft mit Jimdo entstandene System hat sich mit dieser Spezialisierung und vielen weiteren attraktiven Features vom Konkurrenten auf elegante Art und Weise abgesetzt und erscheint damit vor allem für Einsteiger, die sich erstmals mit einer eigenen Webseite für ihre Firma beschäftigen, empfehlenswert.

 

Webseitenbau und Einbindungsmöglichkeiten bei MyWebsite

Hast du dir aus der umfassenden Vorlagenauswahl die passende herausgesucht, geht es im nächsten Schritt an die unbedingt notwendige Individualisierung der Inhalte. Auf die enorme Bedeutung dieses Schrittes weist mittlerweile auch das Unternehmen selbst hin: Um von Suchmaschinen gefunden zu werden, bedarf es zwingend eigener Inhalte, da die Seiten beim Ranking sonst nicht berücksichtigt werden.

Um deiner Seite zum einzigartigen Look zu verhelfen, hast du nun wiederum zahlreiche einfache und auch für Anfänger problemlos nutzbare Möglichkeiten. Mit dem Drag&Drog-Editor lassen sich die gewünschten Elemente bequem und intuitiv verschieben und einfügen. Bilder, Farben und Texte der vorhandenen Elemente können beliebig variiert werden und lassen sich ohne externe Software vergrößern und verkleinern. Hast du keine eigenen Bilder zur Verfügung, kannst du zudem jederzeit auf einen Bilderpool mit zahlreichen passenden Abbildungen zugreifen. Interaktive Nutzungsmöglichkeiten deiner Seite eröffnet 1&1 mit der Möglichkeit, ein Gästebuch, ein Form oder einen Audio- und Videoplayer einzubauen. Zusätzliche Erweiterungsmöglichkeiten bieten darüber hinaus die Apps des Anbieters. Mehr als 300 sind aktuell verfügbar. Deine Kunden werden auf deine Seite später vermutlich auch über ihr Smartphones zugreifen? Auch in diesem Punkt kommt dir 1&1 entgegen: Grundsätzlich ist deine fertige Webseite später auch auf Mobilgeräten einwandfrei aufzurufen. Für die Sicherheit deiner Seite ist schließlich dank der SSL-Verschlüsselung ebenfalls gesorgt.

 

Extras in höheren Preisklassen

Investierst du bei MyWebsite über den Standardpreis von 6,99 Euro hinaus, kannst du diverse nützliche Zusatzfunktionen nutzen. In der Plus-Variante steht beispielsweise das 1&1 Social Media Center zur Verfügung, mit dem du Facebook-Seiten erstellen und synchronisieren kannst. Auch ein SEO-Assistent, der dir bei der Suchmaschinenoptimierung hilft, ist beim Paket für 14,99 Euro nutzbar. Möchtest du einen Webshop mit MyWebsite einrichten, ist ebenfalls das Pro-Paket die richtige Wahl. Hier kannst du alle Shop-Funktionen wie verschiedene Versand- und Zahlungsabwicklungen oder die Anbindung anderer Marktplätze wie Amazon und Ebay nutzen und bis zu 1.000 Artikel anbieten. Im günstigeren Tarif sind deine E-Commerce Möglichkeiten hingegen auf maximal zehn Produkte beschränkt. Eine individuelle Email-Adresse sowie deine eigene Domain ist grundsätzlich in allen Paketen enthalten.

 

Testmöglichkeiten und Vertragslaufzeiten

Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern gibt es bei 1&1 keine völlig kostenfreie Testversion. Innerhalb von 30 Tagen kannst du allerdings eine Geld-Zurück-Garantie geltend machen. Möchtest du deine Webseite nicht weiterführen, musst du anschließend aktiv kündigen, da sonst automatisch ein Vertrag entsteht. Grundsätzlich gelten die Preise anschließend für eine Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten.

Vorteile:

  • zahllose Vorlagen erleichtern Einstieg
  • einfache, intuitive Bedienung
  • attraktive Layouts auch für mobile Geräte
  • SSL-Verschlüsselung

Schwächen:

  • vorgefertigte Bausteine verführen zur unreflektierten Nutzung
  • recht hoher Preis

1&1 MyWebsite Testbericht

 

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